Ziemlich lang war die Wilson Benesch Endeavour 3Zero im Testraum der Low Beats. Aber wie der Testbericht von Holger Biermann zeigt, es hat sich gelohnt und manchmal braucht es halt einige Zeit, bis sich die wahren Vorzüge erschließen. Aber lest selbst:
„Ein Lautsprecher, der ungewöhnlich aussieht, aus ungewöhnlichen Materialien besteht, dessen Konstruktion ebenfalls alles andere als „normal“ und bei welchem die Wiedergabe nach viel Ausprobieren und Hingabe unfassbar gut ist: Die Wilson Benesch Endeavour 3Zero als Test-Gast bei LowBeats.
Würde Tag McLaren noch einmal einen Versuch in Richtung HiFi unternehmen (was ja schon einmal geschehen ist), gäbe es auf den britischen Inseln wohl nur einen Hersteller, der den Hightech-Ansprüchen des F1-Rennstalls gerecht würde – nämlich Wilson Benesch. Die beiden Gründer, das Ehepaar Craig und Christina Milnes, begannen bereits 1989 Kohlefaser ins HiFi einzuführen; der ACT One (Advanced Composite Technology) Tonarm zeigte damals an ganz neuralgischer Stelle, wozu dieses Material fähig ist. Gut 35 Jahre später und um etliche (zum Teil staatlich geförderte) Entwicklungsstufen weiter, ist Wilson Bensch ohne Wenn & Aber der größte Carbon-Spezialist in unserer kleinen HiFi-Welt – und macht ausgiebig Gebrauch davon.
Ich muss an dieser Stelle vorausschicken, dass Wilson Benesch fast alle Zutaten bei sich im heimischen Falcon House in Sheffield herstellt: Die Gehäuse aus Carbon genauso wie die ambitionierten Hoch-, Mittel- und Tieftöner. Einen wahren Durchbruch bei den Treibern gab es mit dem staatlich geförderten „Bishop Project“, das die Familie Milness mit der University of Leeds durchführte. Aus dieser Kooperation entstanden die charakteristischen Tiefmitteltöner mit Tactic-Membran. Hinter dem Namen „Tactic“ steckt eine Polypropylen-Membran.
Polypropylen: Alle, die sich jetzt an etliche der bekannten BBC-Monitore der 1970er und 80er Jahre erinnert fühlen, haben Recht. Allerdings sind die „isotaktischen“ Polypropylen-Membranen der WB-Treiber sehr viel moderner. Die Membran besteht aus gewobenen Fasern, ist daher fünfmal steifer, sehr viel leichter und dennoch fast ähnlich gut bedämpft wie das sehr weiche Polypropylen der früheren Jahre. Und die Membranen sind ja nicht einmal die Hälfte der Miete: Dank neuer Analyse-Möglichkeiten konnten auch perfekte Körbe sowie neue Antriebe mit spezieller Neodym-Magneten und letztendlich erfreulich geringen Verzerrungen entwickelt werden.
Eine weitere Förderung brachte das GMT Konsortium zusammen. Hier entwickelten Koryphäen der Sheffield Hallam University eine extrem anspruchsvolle Methode, Modellierung mit modernster 3D-Software durchzuführen. Wenn also jemand auf die Idee kommt, wie die Wilson Benesch Speaker auf diese außergewöhnliche Form kommen, hier liegt die Begründung. Anders als die meisten Anbieter im HiFi können es die Briten – zumindest mit universitärer Unterstützung.
Die Besonderheiten der Wilson Benesch Endeavour 3Zero…
Da ist zum einen die spezielle Form des Gehäuses. Weil Wilson Bensch mit Carbon arbeitet und Carbon quasi in jede Form zu bringen ist, sind im Grunde alle Formen möglich. Und weil die Briten durch die Kooperation mit der Uni Sheffield (und den daraus folgenden ausgiebigen Simulationen) ziemlich genau wissen, welche Form akustisch optimal ist, entstand diese Tropfenform mit dem außergewöhnlichen Deckel.
Das Thema Deckel ist ein hochspannendes. Lautsprecherhersteller, die als Deckel einfach nur ein dünnes Brett verwenden, wissen womöglich nicht, wie wichtig gerade dieser Bereich des Lautsprechers für die Räumlichkeit ist. Bei Wilson Benesch weiß man es nur zu genau. Während seines LowBeats Besuchs hatte ich ausgiebig Gelegenheit, mit Luke Milnes dieses Thema zu diskutieren. „Wir machen diesen aufwändigen Deckel nicht zum Spaß“, erläuterte der sympathische Brite. „Mit dieser Deckelform bekommen wir eine viel bessere Dispersion des Schalls und eine verbesserte Abbildung in der Höhe.“
Der Deckel besteht – wie das gesamte Gehäuse – aus Carbon. Aber natürlich nicht einfach nur eine dünne Lage: Bei der Endeavour 3Zero bestehen die Wände aus einem Material-Sandwich: außen und innen eine millimeterdünne Carbon-Schicht, dazwischen eine recht dicke Schicht nicht näher definierten Carbon-Fasermaterials, das mit Harz verstärkt ist. Die Gehäusewände der WB-Speaker sind also gar nicht so viel dünner als klassische MDF-Boxen. Aber diese Kombination ist zigfach reiß- und bruchsicherer…
Wenn man an irgendeiner Stelle auf das Gehäuse klopft, kommt exakt das Geräusch, das man bei Carbon erwartet: ein leicht hohles „Pock“. Sollte ich nur vom Klopftest ausgehen, würde ich diesem Lautsprecher keine größeren audiophilen Weihen unterstellen. Aber die Briten wissen genau, was sie tun: Am Ende entpuppt sich die Endeavour 3Zero als einer der neutralsten Lautsprecher, die je bei LowBeats aufgespielt haben. Doch dazu später mehr.
Carbon gilt gemeinhin als sehr stabil und sehr leicht – weshalb die Ingenieure der Formal Eins fast alle darauf schwören. Wer nun aber meint, die Endeavour 3Zero sei ein Leichtgewicht, irrt gewaltig. Die technischen Daten sprechen von 75 Kilo pro Lautsprecher. Ich habe sie mehrfach angehoben, neu positioniert, ausgerichtet: Das mit dem Gewicht passt so. Grund ist der schwere Metallfuß, der über massive Gewindeschrauben mit dem Korpus verbunden ist. Und als Konterpart muss auch im Boden der „Kompaktbox“ eine Metallplatte für den richtigen Halt der langen Gewindeschrauben sorgen.
Die Bezeichnung „Kompaktbox“ habe ich bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil die Endeavour 3Zero zwar so aussieht, aber nun einmal keine ist: Der massige Ständer ist fester Bestandteil des Konzepts. Weil beim Compound-Tieftöner aber auch die beiden Bassreflexrohre nach unten herausragen, könnte man sie auch gar nicht einfach hinstellen.
Die Technik
Bevor ich auf die ungewöhnliche Tieftöner-Anordnung zu sprechen komme, zunächst einmal der Blick auf das Gesamt-Konzept. Die Wilson Bensch Endeavour 3Zero basiert auf einer 2-Wege Konstruktion, bestehend aus einem extrem breitbandig arbeitenden Tiefmitteltöner mit 17 Zentimetern Durchmesser und einem klassisch anmutenden Hochtöner mit 25 mm Seidenkalotte. Wobei: Selbst was normal aussieht, ist es bei diesem Lautsprecher zuverlässig nicht. Der Antrieb des Hochtöners besteht – wie bei den größten Modellen von Focal oder Scan Speak – aus mehreren (in diesem Fall sechs), hoch effizienten Neodymium-Pillen. Die Frontplatte des Hochtöners kommt ebenfalls aus dem 3D-Drucker und besteht aus konzentrischen Kreisen, die der italienische Mathematiker Fibonacci bereits im 12. Jahrhundert als besonders ausgewogen entdeckt hat und die an dieser Stelle für eine homogenere Abstrahlung sorgen.
Die Fibonacci-Ringe stabilisieren auch die Mitte der Tiefmittelton-Membran. Hier sorgen sie ebenfalls für eine Homogenisierung der Wiedergabe. Wie überhaupt dieser Tiefmitteltöner ein kleines Kunstwerk ist. Die Familie Milnes hat hier eigentlich einen Breitbänder gezüchtet, der so gutmütig ist, dass einzig eine kleine Spule im Signalweg für einen sanften Übergang zum Hochtöner bei 5.000 Hertz ausreicht. Ansonsten gibt es keine Bauteile zwischen dem „Breitbänder“ und dem angeschlossenen Verstärker. Der Hochtöner ist ebenfalls recht breitbandig und resonanzarm, wird aber – wie erwähnt – erst bei 5.000 Hertz angekoppelt. Das ist ungewöhnlich hoch, aber die Abstrahl-Charakteristik passt so am besten. Und außerdem sterben so hoch angekoppelte Hochtöner nur ganz selten den Überlastungs-Tod…
Unterstützt wird der Tiefmitteltöner von einem außergewöhnlichen Doppelbass-System, das unterhalb 500 Hertz parallelgeschaltet wird und so für mehr Fülle sorgt. Bei diesem Bass-System, das am Boden der Endeavour 3Zero eingelassen ist, sitzen zwei 17 cm Bässe Membran an Membran direkt aneinander – nur getrennt von einem massiven Distanzstück. Durch die direkte Kopplung der beiden Tieftöner passiert folgendes: Das Gewicht aller bewegten Teile (also Membran, Schwingspule, Teile der Sicke) addiert sich mit dem der eingeschlossenen Luft, deren Federsteife beide Membranen eng aneinanderkoppelt. Es entsteht quasi ein einzelner, neuer Bass mit ziemlich schwerer Membran und dementsprechend tiefer Resonanzfrequenz, der dank der beiden Antriebe bestens kontrolliert ist. Diese Art einen tiefreichenden Bass zu erzeugen ist ungewöhnlich aufwändig. Aber wenn man das Beste will…
Praxis
Auch wenn durch die Konstruktion mechanisch ein Tieftöner entsteht, so haben wir es elektrisch gesehen immer noch mit drei Tieftönern zu tun, die unterhalb 500 Hertz parallelgeschaltet sind. Und das hat durchaus Folgen. Wie die LowBeats Messung zeigt, verläuft die Impedanz (rote Kurve) mit Ausnahme des Bereichs der Einbau-Frequenz (um 70 Hertz) durchgehend unter 3 Ohm. 3 Ohm sind für die meisten Verstärker kein Problem, wenngleich Röhren sich hier etwas schwertun. Kritischer ist der aus Impedanz und Phase entstehende EPDR-Wert (graue Kurve). Er verläuft im gesamten Bassbereich und sorgt dafür, dass nur ausgewählt stabile Endstufen die Endeavour 3Zero zu Höchstleistungen bringen. Konkret: Selbst mit so hervorragenden Vollverstärkern wie dem Luxman L509-Z, dem Rotel RA-6000oder dem Octoave V70CA klang dieser Lautsprecher zwar irgendwie gut, aber nicht mitreißend. Mit der großen Canor Vor-Endstufen Kombination machte die Wilson Benesch dann noch einen großen Schritt nach vorn, und doch blieben Zweifel. Aber die Canor-Monos sind ja Röhren und wie gesagt nicht der beste Sparrings-Partner. Nach vielen Stunden des Experimentierens wusste ich nicht weiter und schaltete Christian Müller von HiFi Bamberg ein. Müller gehört zu einer kleinen Riege befreundeter Händler und ist ein ausgewiesener Endeaver 3Zero Kenner. „Das ist eine Zicke“, höre ich auf der anderen Seite der Leitung sagen. „Da gehen nicht viele Verstärker. Probiere die großen T+A Verstärker wie den PA 3100 HV aus oder – noch besser – die Westminster-Labs. Das funktioniert.“ Er sollte Recht behalten. Mit der großen Westminster-Lab Kombi sollte ich bald darauf noch eine echte Sternstunde erleben …
Doch vorab galt es noch die richtige Position zu finden. Die Endeavour ist ein extrem tief, aber auch höchst präzise abgestimmter Schallwandler. Deshalb zeigte sie auch bei der Aufstellung eine gewisse Diven-Haftigkeit. An den üblichen Positionen klang sie zwar fein, aber ziemlich dünn. Als Luke Milnes in Begleitung von IAD-Vertriebsmann Krey Baumgartl vorbeikam, hatte ich trotz vieler Stunden des Herumrückens die optimale Position noch nicht gefunden. Es klang nicht schlecht, aber mir einfach einen Ticken zu schlank…
Und Luke? Lehnt sich zurück, schließt die Augen, lächelt zufrieden. Da habe ich gemerkt: Der findet das gut so. Für mich hatte dieser Moment etwas Befreiendes. Hier saß jemand, der Lautsprecherentwicklung quasi mit der Muttermilch aufgesogen hat und sagt: „Genau so muss es sein: präzise, knackig, auf den Punkt. Und euer Raum ist wirklich gut.“
Hörtest
Nachdem die beiden weg waren, machte ich mich erneut ans Werk. Und mit jedem Zentimeter, den ich die Endeavour Richtung (schallharter) Rückwand schob, wurde sie besser. Sie blieb im Bass schlank, aber das mag ich ja. Vor allem bezaubert die Endeavour mit einer höchst seltenen Mischung aus Homogenität und irrwitziger Impulsivität. Dynamisch impulsive Speaker klingen schnell mal hell und spitz, „homogen-harmonisch abgestimmte Lautsprecher hingegegen klingen schnell etwas langweilig.
An dieser Wilson Benesch klingt gar nichts langweilig. Wie fein sie die Nuancen des Saiten-Instruments (Bratsche) herausarbeitete, wie akustisch nah (und wie plastisch) sie die Stimme von Tolyqyn-Sänger Roland Satterwhite bei „Goldmine“ (Album: Silver Seed) in den Hörraum modellierte, wie hundertprozentig sie den Ton der akustischen Instrumente traf. Alles lebt, alles flirrt dank der vielen, kleinen eingespielten Detail-Sprengseln und der immensen Spielfreunde der Wilson Benesch.
Und darunter liegt dieser ungemein groovende Bass-Beat. Im Falle der Endeavour mit einem Kick und einer Präzision (aber auch mit einer Informationsflut) gesegnet, die verdammt dicht an „echt“ ist, weil dieser Lautsprecher auch unter 100 Hertz extrem präzise arbeitet und feinste Schattierungen auseinanderhält. Ich hatte dieses Tolyqyn-Album schon hunderte Male gehört, aber so lebendig-authentisch-mitreißend noch nie. Im Grunde stimmte fast alles, aber es blieb dieser Eindruck, dass unser Hörraum mit über 70 Quadratmetern vielleicht doch nicht das rechte Umfeld für die Endeavour ist. Etwas mehr Schmackes untenrum hätte ich einfach noch schöner gefunden.
Was also tun? Der entscheidende Tipp kam von Krey Baumgartl, der einen begeisterten Endeavour-3Zero-Besitzer und LowBeats Leser – wir nennen ihn der Einfachheit halber Chris – in meiner direkten Nachbarschaft kannte. Chris lud mich auf eine Hörsession ein, die ich gern annahm.
Und dann kam, was ich nicht gedacht hätte: Der Hörraum meines Nachbarn hatte vielleicht ein Drittel der Fläche unseres Hörraums und war akustisch sicherlich nicht optimal getunt. Und dennoch klang die Endeavour 3Zero hier schlicht königlich.
Dafür gab es zwei Gründe. Zum einen konnte Chris gar nicht anders als die Lautsprecher dicht in die Raumecke zu stellen – einen anderen Platz ließ die Raum-Situation nicht zu. Aber genau das braucht dieser Lautsprecher; denn es unterfüttert den oberen Bass und rundet das Klangbild mit etwas mehr Wärme erfreulich ab. Zum anderen hatte auch Chris eine längere Suche nach der perfekten Elektronik hinter sich gebracht und war am Ende bei der großen Westminster-Lab Vor-/Endstufen-Kombination angelangt. Die Kombination aus Schnelligkeit und höchster Stabilität scheint bei der Endeavour 3Zero die perfekte Entsprechung zu sein.
Schon mit den ersten Takten hörte ich alle Vorzüge der Endevour, nur noch einmal viel reicher und praller. Nach fünf Minuten hatte ich alle Notizen gemacht: Eine sagenhafthafte Abbildung – nicht übermäßig groß, aber wie mit einer VR-Brille tief und plastisch. Die Bässe kamen auch hier hammerhart präzise und schnell, hatten aber einfach mehr Kraft und Saft. Auch die Harmonie des Klangbild gewann noch einmal deutlich: Die Stimme von Tolyqyn-Sänger Roland Satterwhite geriet noch packender, aber auch charmanter. Und natürlich war nicht einmal ein Ansatz von Carbon Klang zu hören…
Am Ende blieb ich dann einige Stunden und wurde mehr und mehr zum Fan dieses Lautsprechers: Der Klang bei Chris war auf seine Art vollkommen. Wohl dem, der so hören kann.
Fazit Wilson Benesch Endeavour 3Zero
Die Endeavour war ziemlich lang bei uns und anfangs hat sich mir dieser Lautsprecher nicht erschlossen: Sie ist elektrisch anspruchsvoll, unnötig groß, zu teuer und hat zu wenig Bass. Doch mit der Zeit und mit viel Ausprobieren wuchs sie mir ans Herz: Komplett ausgereizt geht mit ihr die klangliche Sonne auf.
Dass sie mit der Westminsterlab so gut funktioniert, ist keine Richtlinie, sondern zeigt nur, dass man a.) womöglich etwas länger suchen muss, es aber b.) Lösungen gibt. Denn Endstufen, die nicht nur gut klingen müssen, sondern auch über erzstabile Netzteile verfügen, gibt es schon einige am Weltmarkt. Und sollte eine solche Endstufe gefunden sein, dann verspricht die Endeavour 3Zero allerhöchste Klangkultur. Mich jedenfalls hat dieser Lautsprecher so begeistert, dass ich mich jetzt weit aus dem Fenster lehne: Für denjenigen, der wirklich erstklassig hören möchte, aber nur kleinere Räume (oder einen kleinere Ecke in einem größeren Raum) zur Verfügung haben, für den ist die Endeavour 3Zero höchstwahrscheinlich die Erfüllung. Ich kenne für eine solche Konstellation jedenfalls aktuell nichts Besseres.“
Wer alle Auswertungen und zusätzliche Bilder sehen will, dem sei das Original ans Herz gelegt: https://www.lowbeats.de/test-wilson-benesch-endeavour-3zero-audiophiles-hightech/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR3iAkzV0uO7CPBwvBguwEzXDY14cjiebQk-7bvswlE-ILpUADGMeAU8hrg_aem_kyR9OsQYAucbcf3XlpAPmg
Alle Details auf den deutschen Wilson Benesch Seiten: https://www.wilson-benesch.audio/fibonacci-serie/endeavour-3zero