Sie können den Hals nicht voll bekommen – die Tester bei der „Low Beats“. Gleich 3 Systeme aus der MISSION LX MKII Serie mussten im ausführlichen Test herhalten. Ergebnis: 3 x ÜBERRAGEND! Als kleinen Appetithappen hier die Einleitung und das Fazit:

„Mission gehört seit vielen Jahren zur International Audio Group (IAG), die ihren Sitz im britischen Huntingdon hat, aber überwiegend in China produziert. Die Besitzer der IAD, die taiwanischen Zwillingsbrüdern Bernard und Michael Chang, haben sich im Laufe der Jahre einen bunten Strauß vor allem an britischen, alteingesessenen HiFi-Marken wie etwa Wharfedale, Quad und Leak zugelegt und sind damit sehr erfolgreich am Markt. Die Expertise in der Forschung und Entwicklung der einzelnen Firmen gepaart mit der Fertigung in Fernost machen die Produkte extrem wettbewerbsfähig. Das zeigt sich auch bei den neuen LX-Lautsprechern, die jetzt unter dem Namen Mission LX Mk II Serie laufen. Wir hatten die kompakten Modelle der Serie, die LX-1, LX-2, und LX-3, im Familientest und waren – wieder einmal – bass erstaunt, wie viel Box und Klang man hier für Geld bekommt: von drei Lautsprechern bekamen drei ein überragendes Testergebnis. Das muss man den taiwanesischen Engländern erst einmal nachmachen…“

„Fazit: die Kompaktboxen der Mission LX Mk II Serie

Wie sagt man so schön: Entscheidendt ist, was hinten herauskommt. Das Mission-Motto „Music Is The Master, Technology Is The Slave“ bringt es auf den Punkt. Trotz unvermeidbarer Sparmaßnahmen in der LX-Reihe klingen die Kompaktlautsprecher der Serie hervorragend. Welcher ist nun für wen der Richtige? Die Unterschiede liegen tatsächlich wie eingangs beschrieben vor allem im unterschiedlichen Tiefbasspotenzial und der Pegelfestigkeit in der Region. Will man noch feiner differenzieren, dann kommt noch die Abbildungsfähigkeit ins Spiel.

Während die LX-1 MK II gerne auch wandnah positioniert werden darf und dann kaum Bassvermögen vermissen lässt, sind die beiden größeren Modelle noch potenter in den unteren Lagen. Das heißt aber auch, dass eine wandnahe Aufstellung der Boxen nicht zu empfehlen sind, da ansonsten der Tieftonsektor dominiert.

In punkto Abbildung schafft die LX-2 MK II den besten Kompromiss zwischen breitem Klangpanorama und punktgenauer Mittenortung mit guter Auflösung feiner Details. Die LX-1 MK II bevorzugt tendenziell eher eine breitere Bühnenabbildung, während die LX-3 MK II den Fokus auf präzise Mittenabbildung mit hoher Feinauflösung legt. Unterm Strich finde ich, dass die LX-2 MK II den besten Kompromiss darstellt. Zwar bieten auch LX-1 und LX-3 ein hervorragendes Preis/Klang-Verhältnis, doch das der LX-2 MK II ist noch etwas besser…“

Zum komplette „LowBeats“ Test geht es hier: https://www.lowbeats.de/mission-lx-mk-ii-serie-drei-kompaktboxen-im-familientest/?fbclid=IwAR3d29lJQyDhUF6knXx7nSoGfdr9ifv5FVtN-tarSA8GcXOXfkBykOeQdBA

Zur Mission LX- MKII Serie im Shop: https://www.audiolust.de/search?sSearch=mission+LX+MKII