Die „Low Beats“ hat sich den Class-A-Verstärker ausgiebig zur Brust genommen und, was ja in einem Einzeltest nicht selbstverständlich ist, gegenüber vielen Mitbewerbern getestet. Der Test war nicht als Vergleichstest geplant, hat sich aber einfach so ergeben, weil der Lux so viel Spaß machte und man abchecken wollte, wo er denn gegenüber den eigenen „Lieblingen“ steht. Und, wie nicht anders zu erwarten, hat er sich mit Bravour geschlagen. Der „kleine“ Class-A bietet alles, was das Herz erfreut. Klassische Ausstattung, Retro-Design im besten Sinn, prachtvolle Verarbeitung und eine detailsgetreue Wiedergabe zum Niederknien. Aber wir wollen dem Test nicht vorgreifen. Den Link findet Ihr wie immer unter dem Beitrag und als Appetithappen hier schon mal das Fazit:
„Der „kleine“ Class-A-Vollverstärker von Luxman macht hundertprozentig das, was man von ihm erwarten darf: Es ist die perfekte Umsetzung dieser speziellen Art von Japan-HiFi, die mit viel Liebe zu Detaillösungen, perfekter Mechanik und mit hohem Materialaufwand das Herz erfreut. Es ist die Verbindung von viel Ausstattung und ungemein prallem Klang.
Kollege Bernhard Rietschel schrieb anlässlich des oben genannten Pass-INT 25 Tests: „Wenn man nicht ohnehin schon so einen riesigen CO2-Fußabdruck hat, dass ein Class-A-Amp einfach zu unanständig wäre und dann noch 9.000 Euro übrighat, dann ist der Pass INT-25 der beste Vollverstärker, den man bekommen kann.“
Das Gleiche gilt für den L-550 AX-II, nur eine Halbstufe niedriger. Gemessen am noch dynamischeren, aber auch teureren Pass bietet der Luxman geradezu eine Vollausstattung; das dürfte ihn für viele Musikfreunde interessant machen. Dass man mit einem Class-A-Amp Pegel-mäßig keine Wände einreißen kann, sollte dem geneigten Käufer klar sein. Dafür aber bekommt er einen so wunderbar reinen Ton, wie er sonst nur ganz selten zu finden ist…“
Zum ausführlichen Test geht es hier:
Der Luxman L550 AX II im Shop: https://www.audiolust.de/elektronik/verstaerker/luxman/5286/luxman-l-550axii