Test Flächenstrahler Quad ESL 2912X: Potentes Mittel für Gänsehaut

Die LowBeats hat getestet und die Tester sind begeistert. Das wollen wir Euch natürlich nicht vorenthalten:

Die Quad ESL 63 ist einer jener Lautsprecher, der in einer Hall of Fame für Lautsprecher unbedingt einen ganzen Ehren-Saal verdient hätte: In wesentlichen Teilbereichen der Wiedergabe definierte das Meisterwerk von Quad-Gründer Peter Walker lange Zeit den Stand des Möglichen. Nachdem Quad an die chinesische IAG-Gruppe ging, wurde die ESL 63 Stück für Stück überarbeitet. Die Nachfolge-Modelle 989, 2905 und 2912 wurden (in Maßen natürlich) moderner, weniger schrullig, elektrisch sicherer. Mit der Quad ESL 2912X hatten wir nun den neuesten Nachfolger im Test.

Quad 2912X und Andreas Guenther @HIGH END 2014
Die aktuelle Quad ESL 2912X – hier präsentiert von LowBeats Autor Andreas Günther – wurde schon auf der HIGH END 2024 vorgestellt. Serien-mäßig fertig aber wurde sie erst jetzt. LowBeats bekam das erste in Deutschland verfügbare Testmodell (Foto: H. Biermann)

Als mich Anfang der 1980er Jahre der HiFi-Virus befiel, arbeitet ich mich durch die Bestenlisten von Audio und stereoplay, besuchte jeden HiFi-Läden der Umgebung und war ganz benommen von Lautsprechern wie einer Quadral Titan oder den damals ebenfalls schwer angesagten JBL-Monitoren. Und ich kann mich entsinnen, dass bei einem dieser Händlerbesuche eine Quad ESL 63 verschämt in der Ecke stand. Auf meine Bitte, sie mal hören zu können, antwortete der Händler mürrisch: “Ach, die taugt nichts. Die hat kein Bass.” Ich hörte sie mir trotzdem an und musste dem Händler Recht geben: wenig Bass. Dafür aber in der Mitte einen Reichtum, wie ich ihn bis dahin noch nicht gehört hatte. Und außerdem wusste ich damals (und der Händler offenkundig auch) nichts von dem Wesen von Dipol-Flächenstrahlern, die in der Ecke nun wirklich nichts verloren haben…

Quad ESL 2912X: Wie funktioniert´s?

So ein Vollbereichs-Elektrostat (die meisten der ähnlich bekannten Martin-Logan-Modelle arbeiten ja mit einem dynamischen Bass im Sockel als Zwitter) ist ein durchaus anspruchsvoller Zeitgenosse. Zunächst einmal zur prinzipiellen Funktion: Bei einer elektrostatischen Fläche schwingt eine große, aber extrem dünne und leichte, unter Hochspannung stehende Folie in dem Raum zwischen zwei sogenannten Statoren.

Quad ESL 2912X Panel
Ein Beispiel-Panel der ESL 2912X, das den Aufbau zeigt: Hinter dem schachtelartigen (grauen) Kunststoff sitzt eine fixe Lochplatte (der Stator). Zwischen ihm und der anderen Seite, die genauso aufgebaut ist, ist so viel Platz, dass die aufgeladene Folie aus Mylar (schwarz) frei schwingen kann (Foto: H. Biermann)
Die Folien-Spannung liegt im Falle der ESL 2912X mit 5.250 Volt zwar recht hoch, aber da so gut wie kein Strom fließt, besteht auch keine Gefahr für Leib & Leben. Die Folie kommt in Bewegung, weil das Musiksignal sowohl auf den vorderen als auch auf den hinteren Stator gegeben wird – nur bei dem einen um 90° phasenverkehrt angesteuert.

 

ESL-Konzept
Die griffigste Erklärung, die ich finden konnte, erklärt alles auf einen Blick (Quelle: wikipedia)

Die aufgeladene Folie wird so zwischen den Statoren angezogen und abgestoßen: Sie schwingt. Nicht mit großem Hub, aber weil sie so groß ist, genügen hier Bewegungen im Millimeterbereich für einen ordentlichen Schalldruck.

Peter Walker
Britischer geht es nicht: Quad-Gründer Peter Walker im feinen englischen Zwirn farblich passend zu dem Bespannstoff seines ESL 57 (Foto: Quad)

Nach diesem Prinzip arbeiten die meisten Elektrostaten. Aber ganz so einfach wollte Peter Walker die Sache dann doch nicht gestalten. Er hielt zwar den elektrostatischen Flächenstrahler für akustisch ideal, wollte aber – weil auch die meisten Mikrofone kugelförmig aufnehmen – eine kugelförmige Abstrahlung erreichen. Das ist mit großen Flächen gar nicht so einfach.

Also verfiel Walker für seine damals neue ESL 63 auf die Idee der konzentrischen Kreise. Auf den Statoren der einzelnen Panele sind kreisrunde Kupferbahnen aufgedampft: Nur der kleine Kreis in der Mitte bekommt das ungefilterte Signal; die kreisförmigen Areale drumherum werden über Spulen unterschiedlich verzögert – je weiter draußen das Areal, desto größer die Verzögerung. Das Konzept erfordert einen Menge Bauteile und eine Menge Verkabelung, aber es funktioniert gut: Der ESL produziert tatsächlich eine Art kugelförmige Abbildung, die dem Zuhörer eine größere Freiheit bei der Hörplatz-Suche gibt. Man hört es, wenn man um den ESl 2012X herumgeht.

Quad ESL concentric
Die konzentrischen Kreise eines Quad ESL hier anhand der ESL 63 (Illustration: Quad)

Das Konzept stammt, wie gesagt, aus dem Quasi-Urahn ESL 63, der mit vier Panelen auskam. Bei seinen größeren Nachfolgern waren/sind es derer sechs – der oberste und der unterste sind zusätzliche Bassmodule mit der größtmöglichen Zeitverzögerung. Und weil die Spulen nicht nur eine Verzögerungs-Wirkung haben, sondern auch das tun, was Spulen in einer Frequenzweiche gemeinhin tun – nämlich hohe Frequenzen herauszufiltern – erzeugen die Basspanele und die äußeren Bereiche der ESL 1209X Hoch- und Mittelton nur gedämpft.

Was ist neu?

Äußerlich sind die X-Modelle von den Vorgängern kaum zu unterscheiden: gleiche Größe, gleiche Form und natürlich das gleiche Prinzip. Bei einer solch langen Historie muss man sich eher fragen: Gibt es noch Verbesserungs-Potenzial? Und vor allem: Gibt es überhaupt noch Leute, die sich damit auskennen? Antwort: ja. Paul McConville ist der Mann im Hause Quad, der die ESLs seit über 40 Jahren betreut und natürlich immer noch Ideen hat, wie man sie besser machen kann. Aber auch der Gesamt-Akustikleiter bei der IAG, Peter Comeau, versteht einiges von Schallwandlern und gab – wie man hört – kluge Tipps.

Quad-ESL-2912X-Abmessungen
Mit der Generation X war das Ansinnen der Designer, die über einen Quadratmeter große Fläche dezent zu gestalten. Nicht einfach: Sie versuchen es über eine möglichst unauffällige mattschwarz-Lackierung der tragenden Teile (Foto: Quad)

Zunächst suchte McConville (der das X-Projekt bereits 2019 auf den Weg brachte) nach einer besseren Mylar-Folie. Die neue ist nicht nur dünner, er fand auch einen Weg, sie noch präziser einzuspannen. “Das”, so McConville, “verbessert das Impulsverhalten und die Detailtreue noch einmal nachdrücklich.” Ein weiteres Verbesserungs-Potenzial sah der ESL-Spezialist in der Qualität der Audio-Trafos. Er suchte und fand Spezial-Trafos (die zudem in Großbritannien hergestellt werden), die vor allem in puncto Hochton-Auflösung hörbar besser sind.

Quad ESL 2912X Hörraum
Die ESL 2912X im Halbdunkel: Man sieht die eingebaute Beleuchtung im Fuß (Foto: H. Biermann)

Auch ersann er ein Hochspannungsmodul, das die Spannung der Mylar-Folie auf exakt 5,25 kV hält; da waren bei früheren Modellen durchaus Schwankungen drin. Und dann baute er noch zwei Platinen ein, deren Funktion er schon seit Ewigkeiten gefordert hatte: Ein Schutz- und Kontrollmodul, das rasch auf Störungen wie Lichtbögen oder Übersteuerung reagiert und das System im Fall aller Fälle vor Beschädigungen schützen soll, sowie ein Audio-Modul, das für die galvanische Trennung und Weiterleitung des Musiksignal zuständig ist.

Quad ESL 2912X Anschluss
Im Boden der ESL 2912X befinden sich die Anschlüsse mit dem Drehregler für die Bodenbeleuchtung sowie die verschiedenen Platinen zur Erzeugung der Hochspannung, die Sicherung und nicht zuletzt jene für die zeitlich verzögerte Ansteuerung der konzentrischen Areale (Foto: H. Biermann)

Das war´s mit den technischen Neuerungen. Naja, nicht ganz: Als optischen Gag haben die Designer eine LED-Halo-Unterflurbeleuchtung eingebaut. Die lässt die ESL 2912X im Dunkeln quasi schweben. Kann man aber per Drehregler herunterdimmen.

Praxis

Ein Elektrostat arbeitet mit Hochspannung, braucht also einen Netzanschluss, obwohl es ein passiver Lautsprecher ist. Und noch wesentlicher: Die ESL-Flächenstrahler sind Dipole: Das Panel ist nicht nur nach vorn, sondern auch nach hinten offen. Es ist ein Prinzip ohne quasi Gehäuse, was einen ganz entscheidenden Vorteil bietet: Kein Gehäuse, keine Gehäusevibrationen.“ Und durch die (wenn auch etwas gedämpfte) Abstrahlung nach hinten entsteht – reflektierende Rückwände vorausgesetzt – immer auch eine größere Raumtiefe der Abbildung.

Der Nachteil solcher Dipole: Sie brauchen einen größeren Mindestabstand zur Rückwand als klassische Lautsprecher mit geschlossenen Gehäusen. Und weil sie als Dipol-Flächenstrahler kein Druck-, sondern ein Schnellewandler sind, ergibt sich der immer bessere Bass, je weiter der Dipol in die Raummitte rückt. Dabei darf er durchaus in direkter Nähe der Seitenwände stehen.

Quad ESL 2912X komplett
Im großen LowBeats Hörraum hatten wir die ESL 2912X etwa 1,5 Meter von der Rückwand entfernt aufgestellt (Foto: H. Biermann)

Darüber hinaus aber ist die ESL 2912X erfreulich unkompliziert: Allein schon das Impedanz- und Phasenverhalten ist absolut vorbildlich und suggeriert den Eindruck, dass fast jeder Verstärker bestens mit ihr zurecht käme. Und aus unseren Hörtests kann ich nichts Gegenteiliges berichten.

 

LowBeats Messung Impedanz, Phase, EPDR Quad ESL 2912X
Impedanz, Phase und EPDR laufen erfreulich linear, die Impedanz ist allerdings mit 8 Ohm recht hoch. Das ist nicht schlimm, aber XXX Watt an 8 Ohm liefern nur wenige Verstärker (Messung: J. Schröder)

Leistung kann ja nie schaden, muss aber im Falle des ESL 2912X gar nicht überreichlich zur Verfügung stehen: Weil der Wirkungsgrad mit fast 90 dB (2,83 W/m) erfreulich hoch liegt – zudem für eine 8-Ohm-Konstruktion – kommt man auch mit kleineren, sehr guten Verstärkern sehr weit. MIr hat in der Kombination der Norma Audio EVO IPA 140 sehr gut gefallen, weil er die Feinheiten der Quad quasi noch einmal unterstrich. Und dann die Kombination Elektrostat plus Röhre? Da war doch was. Stimmt, das passt nämlich hervorragend. Und weil der ESL 2912X schon mit 10 Watt an seinen (Dauer-) Maximalpegel gebracht wird, schloss ich meinen Lieblings-Verstärker von Unison an, den Simply Italy BE. Der hat nur 2 x 10 Watt, aber hey: Was da an den Quads rauskommt, ist fraglos großes Erleben.

Unison Simply Italy BE
Der Simply Italy von Unison Research ist in der Black Edition ist ziemlich klein und mit 2 x 10 Watt gar nicht so kräftig. Da sollte man meinen, mit einem so großen Lautsprecher wie der ESL 2912X ist der doch sofort überfordert – von wegen! (Foto: Unison)

Zudem hatte mir der Quad-Vertrieb (IAD) eigens für den Test noch ein Pärchen Quad-Monoendstufen namens Artera mono mitgeschickt. In Verbindung mit der SPL-Vorstufe Director2 entlockten auch sie den Quads wunderbare Klangbilder: Nicht ganz so schön wie mit dem Norma oder dem Unison, aber mit mehr Substanz und Präzision im Bass. Die kräftigen Monos haben laut technischer Daten 300 Watt an 8 Ohm – das hört man.

LowBeats Pegel-Messung @85dB: Quad ESL 2912X
Keinerlei Verzerrungen bei den LowBeats Wohnzimmer-Pegelmessungen bei 85 Dezibel (Messung: J. Schröder)
Nach den Messung-Durchgängen rief mich gleich LowBeats Mess-Chef Jürgen Schröder an und fragte nach dem Preis der Quads. Allein aus den Messwerten schloss er, seien diese Lautsprecher eine Sensation und er überlege eine Anschaffung. Schröder: Bei 98 Dezibel ist halt beim Maximalpegel Schluss. Aber bis dahin agiert der ESL 2912X quasi ohne Kompression. Das muss ja gut klingen…”

Hörtest

Jürgen Schröder hatte die ESL 2912X nicht gehört und behielt trotzdem Recht. Denn genau diese Kompressionsarmut, diese Impulsfreudigkeit aus dem Nichts, hört man sofort. Ich starte die Hörtests ja gern mit etwas entspannter Harfenmusik – am liebsten Friedemanns “kleines Zupfmusik”. Wenn ein hundertfach gehörtes Stück auf einmal wieder wie neu klingt und Feinheiten zeigt, die vorher einfach nicht hörbar waren, dann ist wirklich Besonderes geboten.

Die Wiedergabe gerade von Instrumenten wie der Harfe gelingt dem ESL 2912X herausragend gut. Der nicht immer hundertprozentig trocken-präzise, dafür aber wohlig-satte Bass bietet einen wunderbaren Resonanzboden für das große Instrument. Und weil die Mittenwiedergabe so herausragend luftig und fein ist, flirrten die Saiten derart mühelos und luftig, zugleich so plastisch, dass die Quad damit alle Mitbewerber nicht nur ihrer, sondern auch jene der Klassen drüber locker abhängte.

Aber halt. Erkauft sich der Elektrostat diese Mitten-Luftigkeit, diese fantastische Impulstreue und Neutralität, womöglich durch einen leicht hellen, artifiziellen Ton? Hört man da vielleicht das Mylar durch? Ich habe einige Freunde zum Hören eingeladen, um mit ihnen diesen Verdacht zu erhärten. Aber komischerweise war ich der Einzige, der da was hörte. Alle anderen attestierten den Quads eine außergewöhnliche Neutralität.

Was sich besonders bei der Wiedergabe komplexer Orchester-Aufnahmen niederschlägt. Im “Scherzo” aus Bruckners Symphonie No.1 in C Minor (gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Daniel Barenboim) geht das Orchester los wie die Feuerwehr. Die ESL 2912X hält die Streicher exakt auseinander und lässt schafft auch für die Hörner viel Luft. Es ist keineswegs meine Lieblingsmusik, aber die neuen Quad-Flaggschiffe spielen derart fesselnd, auch räumlich so beeindruckend, dass man sich wie ein Barbar vorkommt, wenn man vor dem Ende aussteigt.

Bruckners Symphonien gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Daniel Barenboim
Großes Werk auf 9 CDs: Bruckners Symphonien gespielt von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Daniel Barenboim (Cover: jpc)

Kürzlich hatte ich die kompakte ATC SCM20ASL im Test. Die aktive Britin hatte mich – allerdings mit komplett anderen Qualitäten – ähnlich verzaubert und dazu gebracht, ausgiebigst Musik zu hören. Den Quads gelang das auch – nur, dass ich mit ihnen noch länger, fast noch lieber hörte. Es ist, als würde man von der Musik umhüllt und könnte in dieser verkürzten Distanz einfach noch ein bisschen mehr entdecken und hören als über die meisten anderen Schallwandler.

Fazit Quad ESL 2912X

Das Konzept der Quad ESL 63 ist nun 45 Jahre – was man ihrem aktuellen Nachfolger an keiner Stelle anmerkt. Dieser Lautsprecher nimmt den Zuhörer so elegant mit, hüllt ihn so geschickt in Musik ein und zeigt in den Mitten derart viele Details, dass mir kein Schallwandler dieser Klasse einfällt, der diese Punkte besser beherrscht. Ich habe im Laufe meines Testerlebens sowohl die ESL 989 als auch die ESL 2912 testen können und war jedes Mal fasziniert – aber nicht so, wie mit der Neuen. Zurückblickend würde ich sagen, dass die Verbesserungen von Peter McConville greifen und die X-Variante tatsächlich die beste ESL-63-Nachfolgerin wahrscheinlich aller Zeiten ist.

Spricht man mit Händlern dieser Tage, dann heißt es immer, Flächenstrahler gingen derzeit überhaupt nicht. Für mich ist das völlig unverständlich: Egal, ob die etwa gleichteure, mit noch mehr Abbildungstiefe gesegnete Magnepan 2.7i oder die noch feiner aufspielende Quad ESL 2912X: Rein klanglich kommen diese Flächenstrahler niemals in die Jahre.

Quad ESL 2912X
2025/09
Test-Ergebnis: 4,5

ÜBERRAGEND

Traumhaft feine, auch räumlich homogene Wiedergabe
Bei richtiger Aufstellung satter Bass
Hoher Wirkungsgrad
Elektrisch sehr genügsam, Röhren-geeignet

Vertrieb:
IAD GmbH
Johann-Georg-Halske-Str. 11
41352 Korschenbroich
Telefon: 02161 / 617830
www.quad-highend.de

Paarpreis (Hersteller-Empfehlung):
Quad ESL 2912X: 17.000 Euro

Technische Daten
Quad ESL 2912X
Konzept:Elektrostatischer Flächen-Lautsprecher (Dipol)
Wirkungsgrad (2,83 V/m):89,6 Dezibel
Besonderheiten:Konzentrische Ringe für eine kugelförmige Abbildung
Maximaler Pegel (Dauer / kurzfristig):98 / 110 dB
Min.-Leistung für Max.-Pegel (Dauer):10 Watt
Abmessungen (H x B x T):157,2 × 69,0 × 38,2 cm
Gewicht:
44,1 Kilogramm

Alle Info zur ESL 2912X bekommt Ihr hier: Quad ESL 2812X | Elektrostat