Frisch aus der Presse kommt die neueste Ausgabe der AUDIO. Mit an Bord – ein ausführlicher Test des Line Magnetic LM-32DAC. Überschrift: „Himmlisch Freiheit“. Der Autor, Stefan Schickedanz, berichtet über die ewige Glaubenskrise des High-Enders: Röhre oder Transistor? Die Glaubensfrage löst sich beim Line Magnetic LM-32DAC in Wohlgefallen auf: Er lässt
sich zwischen beiden Ausgangs-Verstärkungen umschalten. Er bietet also für einen überschaubaren Preis doppelt so viel Entdeckerstolz wie fast alle anderen DACs. Kleines Fazig gefällig?

„Des einen Freud, des anderen Leid: Die Redakteure mussten so viel Zeit in den Hörtest des LM-23DAC wie in zwei konventionelle D/A-Wandler investieren, wurden dafür aber auch mit gewissen Freuden belohnt. Da wäre der extrem satte Röhrenklang mit einer äußerst plastischen Räumlichkeit, die anders als 3D-Videos auf keinen Fall Schwindel erzeugt. Während der Bass mit Röhren-Vorverstärkung schon sehr konturiert wirkte, legte er nach dem Umschalten auf Transistor tatsächlich noch an Punch zu. Und auch in der Detailwiedergabe machte der Line Magnetic dann noch einmal einen Schritt nach vorne.
Unterm Strich klang jede der ausgewogenen, packenden Perfomances so, wie man es von einem 2500 Euro teuren DAC erwarten würde – nur gibt es hier das doppelte Vergnügen. Wenn das kein guter Deal ist! Vor allem, wenn man bedenkt, dass man in der Zeit des Nachdenkens, ob man in Transistor- oder Röhrentechnik investieren sollte, längst per praktischem Umschaltknopf den Hörvergleich machen kann.“

Klang Cinch/XLR    125/125
Ausstattung               sehr gut
Bedienung                 sehr gut
Verarbeitung             sehr gut

PREIS/LEISTUNG  SEHR GUT

Und hier findet Ihr das Sahnestück im Shop: https://www.audiolust.de/elektronik/da-wandler/linemagnetic/6637/lm-32dac